50 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus über 30 Ländern diskutierten vergangene Woche in Hamburg über die Chancen, Risiken und Herausforderungen der Onlinenutzung für Kinder und Jugendliche in Europa. Der seit 2006 bestehende Forschungsverbund EU Kids Online plant für 2017 eine zweite, internationale Repräsentativerhebung, die vergleichende Analysen mit den Daten aus der ersten Erhebung (2010) sowie den Daten aus dem Projekt Net Children Go Mobile (2013) ermöglicht.

An dem Forschungsverbund sind aktuell 33 Länder beteiligt. Nach Sonia Livingstone (LSE) hat Uwe Hasebrink (Hans-Bredow-Institut) 2014 die Koordination der Netzwerkaktivitäten übernommen. EU Kids Online steht in einem engen Austausch mit Gobal Kids Online sowie Kollegen aus Lateinamerika und Australien.

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