Prof. Dr. Uwe Hasebrink (Hans-Bredow-Institut) und Dr. Nils Brüggen (JFF) haben den 2. Teil des Jugendmedienschutzindex vorgestellt, welcher von der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia (FSM) initiiert und herausgegeben wird. Der zweite Teil fokussiert Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte, die danach befragt wurden, wie sie Online-Risiken für Heranwachsende einschätzen.
Nach Einschätzung der Fachkräfte werden Jugendliche mit so vielen Risiken konfrontiert, dass Jugendmedienschutz notwendig ist. Neben der Preisgabe von Daten und der stetig steigenden Zeit, die Jugendliche mit Online-Medien verbringen, wird auch Werbung als problematisch eingeschätzt. Auch Cybermobbing schätzen viele Padagog*Innen als problematisch ein.
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