Die JIM-Studie 2016 liefert aktuelle Basisdaten zu Freizeitverhalten und Mediennutzung der Zwölf- bis 19-Jährigen in Deutschland und beleuchtet dabei unterschiedliche Themen wie Smartphonenutzung, Social Media oder Cybermobbing. Erstmalig werden dabei Mediengattungen wie Fernsehen, Internet und Handy nicht mehr getrennt voneinander thematisiert. Vielmehr folgt die diesjährige JIM-Studie einer inhaltlich strukturierten Ausrichtung.

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Das von klicksafe.de und Handysektor veröffentlichte Unterrichtsmaterial „Safer Smartphone – Sicherheit und Schutz für das Handy“ enthält Informationen und Materialien für Pädagoginnen und Pädagogen, die ihnen dabei helfen sollen, Schülern und Schülerinnen einen verantwortungsvollen Umgang mit ihren Smartphones zu vermitteln. Read More →

Der Bericht „Families and screentime: Current advice and emerging research” ist Teil des Parenting for a Digital Future-Projekts und untersucht zum einen, wie Eltern die Mediennutzung ihrer Kinder begleiten und reglementieren und welche Strategien der elterlichen Mediation sich diesbezüglich als besonders effektiv herausstellen. Zum anderen gibt der Bericht einen Überblick über die aktuelle Forschungsliteratur zum Thema und überprüft diese hinsichtlich ihrer Konsistenz und Qualität. Read More →

Die klicksafe-Broschüre „Elternabende: Smartphones, Apps und mobiles Internet“ bietet Informationen und Tipps zur Durchführung von medienpädagogischen Elternabenden. Neben der Vermittlung von aktuellem Hintergrundwissen, praxisnahen Tipps und Methoden werden auch konkrete medienpädagogische Empfehlungen für Eltern rund um die Themen Smartphones, Apps und mobiles Internet gegeben. Read More →

Die Broschüre „Gutes Familienleben in der digitalen Gesellschaft“ enthält die Ergebnisse eines Fachworkshops von Expertinnen und Experten sowie darauf basierende strategische Empfehlungen für Politik und Gesellschaft. Der Expertenworkshop fand bereits im Dezember 2015 statt und wurde vom iRights.Lab im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) durchgeführt.

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Das englischsprachige DigiLitEY (Digital Literacy and Multimodal Practices of Young Children) Blog bietet eine Plattform für ein Netzwerk von Wissenschaftlern, die sich mit Hilfe multimodaler Ansätze dem Themenfeld „Digitale Kompetenzen junger Kinder“ widmen. Ziel ist es, einen Rahmen für die kollaborative Arbeit interessierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu schaffen und die Entwicklung von Ideen und (gemeinsamen) Forschungsvorhaben zu unterstützen. Read More →

Die qualitative Studie Children’s Media Lives wurde 2014 vom Office of Communications (Ofcom) ins Leben gerufen und begleitet 18 Kinder und Jugendliche, die zu Beginn der Erhebung zwischen acht und fünfzehn Jahren alt waren, über einen Zeitraum von drei Jahren. Anfang 2016 wurde der Bericht für das zweite Jahr der Untersuchung veröffentlicht und thematisiert neben allgemeinen Mediennutzungsgewohnheiten die Nutzung von Suchmaschinen und anderen Quellen im Internet, TV und Werbung, die Nutzung von Videospielen, Social Media, die Rolle von IT in Schulen sowie den Umgang mit potenziellen Risiken der Mediennutzung.

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Für die im Mai 2016 im Journal of Youth and Adolescence publizierte Studie wurden 1702 finnische Jugendliche im Alter von 12 bis 14 Jahren (53% weiblich) und 1636 finnische Jugendliche im Alter von 16 bis 18 Jahren (64% weiblich) in zwei longitudinalen Datenwellen (durchgeführt im Frühling 2013 und 2014) zu ihrer Internetnutzung, depressiven Symptomen, schulischem Engagement und Burnout befragt.

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Die im Auftrag von Super RTL durchgeführte „Busbefragung März 2016“ untersucht die kindliche Mediennutzung in deutschen Familien. Wie die Studienergebnisse zeigen, steht vielen Familien heutzutage ein breites Medienensemble zur Verfügung. Nahezu alle untersuchten Haushalte sind mit einem Fernseher ausgestattet (98%), auch Computer bzw. Laptops und Smartphones sind mit 96 Prozent in fast jeder Familie vorhanden – Tablets gehören immerhin in 41 Prozent der Haushalte zur Medienausstattung.

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