Das Deutsche Kinderhilfswerk beobachte mit Besorgnis, dass Unterscheidungen zwischen privaten und öffentlichen Momenten bei Kinder-Influencern immer häufiger verschwimmen. Dieser Trend werfe Fragen über die Schutzwürdigkeit von Kindern und der Grenze zwischen Vergnügen und Kinderarbeit auf. Das Dossier „Zwischen Spielzeug, Kamera und YouTube – Wenn Kinder zu Influencern (gemacht) werden“ stellt diese Fragen in den Fokus und reflektiert sie aus verschiedenen Perspektiven.

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