Die Folgestudie des Bündnisses für Cybermobbing und der TK „Cyberlife IV – Cybermobbing bei Schülerinnen und Schülern“ zeigt, dass die Zahl der Betroffenen von Cybermobbing nach mehr als zwei Pandemiejahren fast unverändert hoch ist (2020: 17,3 Prozent vs. 2022: 16,7 Prozent). Cybermobbing ist bei Kindern und Jugendlichen zwischen acht und 21 Jahren zum Dauerproblem geworden. 65 Prozent geben an, dass durch die Pandemie Cybermobbing angestiegen ist. Die Studie ist hier zu finden.

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